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• Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) |
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Die
Hornhautverkrümmung im Auge - Auslöser von Astigmatismus können Narben oder Geschwüre auf der Hornhaut sein, welche beispielsweise durch Entzündungen oder Verletzungen hervorgerufen werden. - Weiterhin können auch anormal geformte
Linsen, eine Linsentrübung oder ein Hornhautkegel ursächlich
sein. Langfristig kann dieser Blick so anstrengend sein, dass sogar Kopfschmerzen dadurch entstehen können. Ein Besuch beim Augenarzt ist in jedem Fall Pflicht.
Der erste Schritt sollte immer ein Besuch beim Augenarzt sein. Dieser untersucht das Problem genau und erstellt anhand der festgestellten Beschwerden eine Diagnose und schlägt eine effektive Behandlungsmöglichkeit vor. Der Ablauf der Untersuchung kann dabei wie folgt aussehen: 1.) Der Arzt untersucht die Hornhautverkrümmung zunächst mit einem sogenannten "Ophthalmometer/Keratometer" (med. Untersuchungsgerät zur Messung des Krümmungsradius der Hornhaut). 2.) Die gesamte Hornhaut wird mit diesem hochsensiblen Untersuchungsgerät genauestens analysiert und vermessen. 3.) Sobald die Ergebnisse der Messungen ausgewertet sind, kann eine Brille nach den Vorgaben gefertigt werden. Ideal sind beispielsweise Brillengläser mit Zylinderschliff. Eine Alternative können auch Kontaktlinsen sein. Vor allem für Erwachsene sind sie eine Möglichkeit die Brille zu umgehen. Hier kann ganz nach Wunsch zu harten oder weichen Linsen gegriffen werden. Die harten biegen die Hornhaut wieder in die richtige Position, während die weichen gewölbten Linsen sich von allein auf der Hornhaut ausrichten. Auch bei dieser Behandlungsmethode sollte stets ein Arzt konsultiert werden. Basierend auf einer genauen Untersuchung wird er entscheiden, welche Kontaktlinsen sich zur Behandlung eingnen. => Hier finden Sie eine detaillierte Erklärung wie "das Sehen" (durch eine Kontaktlinse) funktioniert. => Hier finden Sie eine Erklärung der Kontaktlinsenwerte, die bei einer Hornhautverkrümmung auf dem Linsenpass vermerkt werden. Tritt jedoch eine unregelmäßige Form der Krankheit auf, helfen oft nur harte Kontaktlinsen oder eine Operation. In diesem Fall wäre eine Laser-Augenoperation (LASIK-OP) möglich. In ganz schweren Fällen kann eine Hornhautverpflanzung vorgenommen werden. Außerdem wäre auch eine Operation möglich, bei welcher eine Kunstlinse eingesetzt wird. Letztere Methode empfiehlt sich vor allem dann, wenn das Problem bei der Linse liegt. Der Augenarzt wird eine genaue Untersuchung vornehmen und die Ursache abklären. Erst dann kann die richtige Behandlungsform gefunden werden. Tipp* Weiterführende Informationen und interessante Bücher zu diesem Thema: Für all diejenigen, die noch weitere und detailliertere Informationen zu diesem Thema benötigen, möchten wir einige interessante Bücher zu diesem Thema empfehlen:
Tipps: - Hier finden Sie Informationen zu Fehlsichtigkeiten wie z.B. "Weitsichtigkeit", "Kurzsichtigkeit" und "Nachtblindheit". - Hier finden Sie Informationen zu weiteren Augenkrankheiten wie z.B. "Gerstenkorn" und "Netzhautablösung". - Hier finden Sie eine Erklärung der verschiedenen Formen des Schielens.
Info: Erfahren weitere nützliche Informationen über die nachfolgenden Links ...
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